Die Coronavirus-Pandemie beschäftigt das gesamte Gesundheitssystem weiterhin. Weil die Krise inzwischen länger als ein Jahr andauert, stellt sich natürlich die Frage, welche Auswirkungen sie auf die künftige Versorgung haben wird?

Wird der Gesundheitsversorgung in den Bundesländern künftig ein noch höherer Stellenwert beigemessen? Folgt nach der Krise ein harter Sparkurs, der neben Kliniken und Praxen auch Apotheken beträfe? Oder investieren gerade die Flächenländer, wie beispielsweise Sachsen, in ihre Versorgungsbereiche, um insbesondere den Menschen in ländlichen Gebieten ein dauerhaftes Versorgungsangebot machen zu können?

Im Rahmen des 18. Sächsischen Apothekertages und unter dem Titel „Sachsen 2030“ diskutieren Thomas Dittrich, Vorsitzender des Sächsischen und des Deutschen Apothekerverbandes, und Friedemann Schmidt, Präsident der Sächsischen Landesapothekerkammer, unter anderem über diese Fragen. Benjamin Rohrer, Chefredakteur der Pharmazeutischen Zeitung, moderiert die Gesprächsrunde, die am 19. April 2021 live auf PZ Online übertragen wird.

 

Livestream aus der Sächsischen Apothekerkammer am 19. April 2021 – 14:30 – 15:30 Uhr