Die Pharmazeutische Zeitung (PZ) verstärkt ihre Social Media-Aktivitäten und ist ab sofort auch auf den Kanälen Twitter und LinkedIn aktiv. Online-Nachrichten aus den PZ-Ressorts Pharmazie, Medizin sowie Politik & Wirtschaft werden künftig auf Twitter und LinkedIn geteilt, um Leser zu erreichen, die sich über diese beiden Medien informieren.

Über den Kurznachrichtendienst Twitter ist die PZ künftig über den Namen @PZ_Nachrichten („Pharmazeutische Zeitung“) erreichbar. Die Redaktion wird diesen Kanal täglich mit Nachrichten aus dem Apothekenmarkt bespielen. Leser können Twitter natürlich auch nutzen, um mit der PZ-Redaktion in Kontakt zu treten, um beispielsweise Themenhinweise, Anregungen oder auch Kritik mitzuteilen.

Gleiches gilt für den LinkedIn-Account der PZ. Das Portal dient in erster Linie dazu, Geschäftskontakte zu pflegen und das berufliche Netzwerk auszubauen. Immer mehr Akteure in der Apothekenbranche tauschen sich über LinkedIn aber auch über Inhalte und Marktentwicklungen aus. Auch hier wird die PZ künftig Debattenbeiträge liefern. In Europa hat LinkedIn eigenen Angaben zufolge mehr als 200 Millionen Nutzer.

Prof. Theo Dingermann, Benjamin Rohrer und Sven Siebenand, die Chefredakteure der PZ, freuen sich über die Möglichkeit, jetzt auch über diese beiden Netzwerke Leser anzusprechen: „Apotheker informieren sich immer häufiger auch über das Internet. Neben den klassischen Nachrichtenmedien werden dabei auch soziale Netzwerke genutzt – auch weil hier die Möglichkeit besteht, direkt mit der Redaktion in Kontakt zu treten und Diskussionen über die geteilten Inhalte in Gang zu setzen. Die PZ will sich mit ihren tagesaktuellen Nachrichten in diese Diskussionen gerne einmischen. Wir würden uns freuen, wenn wir auf diese Weise noch mehr mit unserer Zielgruppe in Kontakt treten können.“

Die schon bestehenden Social Media-Kanäle der PZ werden weiterhin bespielt. Auf Xing folgen der PZ aktuell mehr als 23.000 Nutzer, auf Facebook hat die PZ mehr als 20.500 Abonnenten.

 

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